Entwicklungsstörungen

II./3.2.: Ultraschall (US) in der Schwangerschaft

Pränatal lassen sich neben der Diagnose einer Geschwulst anhand des US-Bildes einige Veränderungen nachweisen, die man sich durch die Präsenz des großen Tumors erklärt]. So kann das beobachtete Steal-Syndrom (über die „Saugwirkung” des Tumors) auf eine Überbelastung des foetalen Herzens und einen foetalen Hydrops, oftmals begleitet von einer Plazentamegalie, hinweisen. Insbesondere wenn eine chirurgische Intervention bei der schwangeren Frau angedacht ist, wird die Diagnostik im weiteren Schritt durch ein MRT-Bild komplettiert (vorzugsweise in Linksseitenlage).