összegzés

I./4.1.: Epidemiologie

In der kaukasischen Population sind 15-20% der zerebrovaskulaeren Insulte Blutungen. Unter der afroamerikanischen und asiatischen Bevölkerung ist die Prevalenz höher infolge der grösseren Haeufigkeit des Bluthochdrucks. Die Inzidenz der Hirnblutung nimmt mit dem Alter zu – unter 40 Jahre 2/100 000/Jahr, über 80 Jahre 350/100 000/Jahr. Die Mortalitaet ist sehr hoch: 35-50%.

I./4.2.: Verlauf

történet

Charakteristisch ist für die Dynamik der meisten Parenchymblutungen (hypertensiver Ursprung, dass die ictal auftretenden Symptome in den ersten Minuten, Stunden zunehmen (mit CT gemessen ist die durchschnittliche Zeit der Zunahme um 6 Stunden), und abhaengig von der Grösse der Blutung zu den Herdsymptomen die Symptome der intrakraniellen Druckerhöhung, sowie progressives Kopfschmerzen, Störungen der globalen Hirnfunktion, vor allem hypnoide Bewusstseinsstörung hinzukommen. Wenn keine Augenzeugen da sind, wird die Progression der Symptome oft nicht erkannt. Die Ausbreitung der Blutung haengt von dem parenchymalen Druck und/oder dem zunehmenden intrakraniellen Druck ab. Wenn die Blutung in Ausbreitung ihrer Grösse das Ventrikelsystem, wo der Druck niedriger ist, erreicht, bricht die Blutung in den Liquorraum ein.

Die am zweiten-dritten Tag auftretende Verschlechterung des Zustandes verursacht nicht mehr die Zunahme der Blutung, sondern es ist die Folge des zunehmenden perifokalen Oedems.

Zuletzt geändert: Tuesday, 18. February 2014, 11:08