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III./3.4.: Zusammenfassung (take home message)
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- In der Diagnose der eitrigen Meningitis spielen die bildgebenden Verfahren keine primäre Rolle.
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- Die Rolle der CT und der MRT in der Diagnose von Meningitis:
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- als Infektionsquelle kann die radiologische Diagnostik der Nasennebenhöhlen in Frage kommen.
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- um zu identifizieren, dass es keinen intrazerebralen Abszess, subduralen Erguss, keine Ventrikulitis, oder anderswo Empyem gibt.
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- Nachsorgeuntersuchung: Erkennen von eventuellen, nachfolgenden Infarkte, oder eines Hydrozephalus.
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- Bei Säuglingen ist ein subduraler Hydrozephalus, ein Empyem, eine Zerebritis, oder ein Abszess durch Ultraschall auch nachweisbar, im späteren Lebensalter können sie mit CT auch nachgewiesen werden, aber angesichts der Darstellungstechnik ist die MRT die beste Methode.
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Last modified: Tuesday, 18 February 2014, 11:23 AM