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VI./4.4.: Differenzialdiagnose

Differenzialdiagnose der Gehirnmetastasen ist grundsätzlich Integrierung der radiologischen diagnostischen Methoden miteinander und dem Klinikum. Mit anderer Wahrscheinlichkeit taucht eine sonstige Diagnose auf, wenn die Veränderung solitär ist, als wenn sie multiplex, ringartig anhäufend und mit großen Ödemen umgeben wäre. Am wichtigsten ist die Absonderung der solitären metastatischen Prozesse von primären Gehirngeschwülsten. Probleme kann noch das Auftreten des zerebralen Abszesses, sogar in multiplexer Form verursachen, er kann sich ähnlicherweise anhäufen und generiert auch ausgedehntes Ödem.

Unter den Abszessprozessen sind Infizierungen pilzigen oder protozoonalen Ursprungs spezifisch, die tumorartig wachsen können. Bei Durchführung der ersten CT-Untersuchung könnte die Absonderung der eingebluteten Ischämie vom eingebluteten Tumor Schwierigkeiten verursachen; in diesem Fall leisten zur Differenzialdiagnose nicht nur die weiteren radiologischen Untersuchungsmethoden (MR), sondern auch die Krankheitsgeschichte und der genaue Krankheitsverlauf eine große Hilfe. In der Postoperativen Behandlung und Nachfolge ist wichtig, die Veränderung durch Strahlennekrose vom Rezidiv so genau wie möglich zu differenzieren.

Last modified: Wednesday, 19 February 2014, 11:44 AM