Kapitel VI./1.: Die größeren Bahnen und Bahnsysteme des Gehirns; VI./1.1.: Einleitung
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VI. Lerneinheit: Zerebrale Metastasen
Ziele und Kompetenzen
This syllabus introduces clinico-pathological relevancies cerebral metastasis in multidisciplinary approach. The anatomical chapter describes important tracts of the brain such as commissural, association, projection fibers/tracts. The pathological chapter introduces types and general features of malignant cancerous tumors tend to metastasize to the brain. The radiological chapter introduces general radiological characteristics of bran metastasis on CT and MR imaging. The clinical chapter offer insight into epidemiology, symptomatology, diagnosis, differential diagnosis and treatment modalities of malignant tumors affecting the CNS in multimedia enhanced environment with illustrations photos and tables.
Kapitel VI./1.: Die größeren Bahnen und Bahnsysteme des Gehirns
Gábor Baksa
VI./1.1.: Einleitung
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An der Schnittfläche des menschlichen Gehirns kann man die graue Substanz der Oberfläche von der darunter liegenden, massenhaften weißen Substanz unterscheiden. Vorige repräsentiert die Neuronen beinhaltende Hirnrinde (Cortex cerebri), letztere das die peripheren Fortsätze der Zellen (Axone) beinhaltende Hirnmark (Medulla cerebri). Weitgehend erscheinen in den beiden Substanzen Gefäße und die das Stützgewebe bildenden Gliazellen.
Die Axone der weißen Substanz können unter anderem aufgrund ihrer Lage, Funktion und der Hirnareale, die sie miteinander verbinden, als Bahnen zusammengefasst werden. Diese Bahnen werden entweder die Hirnhemisphären miteinander verbindende kommissurale, die Hirnrinde mit subkortikalen Strukturen verbindende Projektionsbahnen oder verschiedene Regionen der selben Hemisphäre miteinander anastomosierende Assoziazionsbahnen genannt. Unter den Projektionsbahnen werden auf- und absteigende Bahnen unterschieden, die verschiedenen Hirnareale mit dem Rückenmark, Hirnstamm, den Basalganglien bzw. dem Diencephalon verbinden.
Als klassische, anatomische Untersuchungsmethode für die morfologische Erforschung der weißen Substanz hat man früher die sog. Faserung benutzt, die zu unseren Kenntnissen über Verlauf und Topographie der einzelnen Faserbündel (Fibrae) mit zahlreichen wichtigen Ergebnissen beigertagen hat. Die genaueren Zusammenhänge wurden aber erst später durch Tierversuche und gezielte Untersuchungen von neurologischen Patienten klar geworden.
Im Weiteren wird hier eine kurze Zusammenfassung dieser Bahnsysteme und derer topographischen Verhältnisse zu anderen Hirnstrukturen angegeben.
Das Kapitel Struktu
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Referenzen:
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Clara: Das Nervensystem des Menschen
Johann Ambrosius Barth Verlag 1959.
Duus: Neurologisch-topische Diagnostik
Georg Thieme Verlag 2003.
Hajdu: Leitfaden zur Neuroanatomie
Semmelweis Kiadó 2006.
Komáromy: Az agyvelő boncolása
Medicina Kiadó 1974.
Szentágothai – Réthelyi: Funkcionális anatómia
Medicina Kiadó – Semmelweis Kiadó 1996.
Szél: Klinikai anatómia
SOTE Képzéskutató 1999.
Szirmai: Neurológia
Medicina 2005.
Villiger - Ludwig: Gehirn und Rückenmark
Verlag von Wilhelm Engelmann 1940.
Yasargil: Microneurosurgery
Georg Thieme Verlag 1984.
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Zuletzt geändert: Tuesday, 10. June 2014, 11:33