VII./3.2.: Computertomografie – CT
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VII./3.2.: Computertomografie – CT
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Es kann mit der CT mit der Gehirnsubstanz isodens, fallweise aber hyperdens oder leicht hypodens im Vergleich zum Cerebrum sein. Besonders die en-plaque flach wachsende Meningeome (diese sind das Tuberculum sellae, Planum sphenoideale bzw. entlang den Großflügel des Keilbeins wachsende Meningeome) lösen hyperostotische Wirkung auf den unterliegenden Knochen aus, aber können in diesen auch hineinwachsen. Die Knochendestruktion ist vor allem für maligne Meningeome typisch. Die für mindestens ein Viertel der Meningeome typische psammomatosische Verkalkung ist auch mit CT nachzuweisen (Verkalkungsformen: nodulär, fein dispergiert, kleinknotig, ringartig oder recht dicht, hyperdens). Nekrose (hypodens, nicht kumulierender Bereich) kann auch in Meningeomen vorkommen bzw. sie können auch Fett (stark hypodens) enthalten. Es kumuliert das iv. jodhaltige Kontrastmittel gewöhnlich gut. Das Kumulierungsmuster kann nodulär, gemischt inhomogen oder ringartig sein. (Perfusionsuntersuchung: s. unten)
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1. fotó: Hypodenz nekrózist tartalmazó meningeóma – Balogh Attila
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Bal oldali frontotemporalis meningeóma – Balogh Attila
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Last modified: Thursday, 8 May 2014, 2:41 PM