I./3.5.: CT der Herzkranzgefäßen





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I./3.5.: CT der Herzkranzgefäßen

CT der Herzkranzgefäße hat nur in den letzten Jahren verbreitet. Sie nimmt in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) parallel mit technischer Entwicklung eine immer bedeutende Position ein. Ihr Hauptvorteil ist, dass sie eine semi-invasive Methode repräsentiert und braucht keine direkte Koronarografie nicht. Mit intravenösem Kontrastmittel können Aufnahmen von sehr hoher Qualität gemacht werden. Während der Untersuchung wird das Kontrastmittel durch eine Kanüle in eine periphere Vene eingegeben. Dann werden Aufnahmen von sehr hoher Auflösung gemacht, was durch computergestützte 3D Rekonstruktion aus Einzelaufnahmen gefolgt wird. Die modernen CT-Geräte mit hoher Detailauflösung und Geschwindigkeit ermöglichen eine schonende Untersuchung mit niedriger Strahlbelastung. Eine Aufnahme mit hoher Qualität zu bekommen braucht ein modernes Gerät mit 256 Zeilen, daneben muss der Patient nicht tachykard sein, für optimale Untersuchung muss die Herzfrequenz um 60/Min sein. E ist oft mit Betablocker in Form von einer Kurzzeitbehandlung vor Untersuchung zu erreichen. Die Untersuchung bietet daneben hervorragende diagnostische Möglichkeiten für die Bestimmung der Ca-Inhalt der Gefäßwand (Ca-score, die zeigt eine starke Korrelation mit der langfristigen Prognose), für den Nachweis von Herzkranzanomalien, für Ausschließen eine koronare Herzkrankheit, bzw. für den Zweck der triple-rule-out (siehe den klinischen Teil). Sie eignet sich in erster Linie zum Ausschließen einer KHK bei Brustschmerzen mit widersprüchlichen non-invasive Untersuchungen und von einem durgeführten KHK-Risiko Test mit mittlerer Wahrscheinlichkeit. Kontraindiziert ist sie in eindeutigen akuten Koronarsyndrom-Fällen oder Infarkt, weil in diesen Fällen die Diagnose nicht zweifelhaft ist, anderseits lässt sich eine Diagnostik in vielen Fällen in Koronarintervention fortführen (bei myokardialen Infarkt mit ST-Elevation z.B. in 100%).

Eine weitere Möglichkeit für Anwendung der CT der Herzkranzgefäße ist die Untersuchung der Patienten mit früheren ACBG-Operation (aorto-coronary bypass grafting; CABG – coronary artery bypass grafting), zur Bestimmung der Offenheitsraten der Graftgefäßen, und der Nachweis einer eventuellen Restenose der Patienten von früheren Koronarintervention. Mit CT können nicht alle Stents untersuchen, als Allgemein gilt, dass das Lumen von Stents größer als 3 mm bewertbar ist. In speziellen Situationen kann die Methode Hilfe leisten, die Revaskularisation zu planen: beim Erfassen der komplexen Stenosen, die die größere Bifurkationen (z.B. Bifurkation der linken Herzkranzgefäß) betreffen.

Ein neues Gebiet der Anwendung ist der Ersatz der Routine- Koronarografie der Herztransplantierten mit CT der Herzkranzgefäße. Nach Herztransplantation nimmt die Gefahr der Ausbildung der Stenose und Sklerose der Herzkranzgefäße in dem transplantieren Herzen mit Jahren wesentlich zu (in meisten Fällen symptomlos), deswegen passiert bei den Transplantierten im Allgemein jährlich (variiert von dem Protokoll der einzelnen Zentren) eine Routine-Koronarografie.

megjegyzés

CT der Herzkranzgefäße wird nicht als Reihenuntersuchung durch die Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie für myokardialen Revaskularisation vorgeschlagen. Die Untersuchungen mit CT-Geräten von früherer Generationen haben nämlich eine Strahlendosis benutzt, dass die daraus kalkulierte eventuelle spätere Malignitäten und die daraus resultierende erhöhte Mortalität größer war als die Zahl der mit Reihenuntersuchung (in Populationen von 20-jährigern) entdeckten und geretteten Patienten. Es ist hinzufügen, die moderne CT-Geräte arbeiten mit Größenordnungen kleineren Strahlendosen.

Zuletzt geändert: Wednesday, 26. March 2014, 09:36